So macht Envases das Fünf-Liter-Fass klimaneutral

Klimaschutz geht uns alle an. Durch globale Klimaschutzprojekte gleicht der Minikeg-Weltmarktführer Envases die CO2-Emissionen seiner Partyfässer auf Wunsch vollständig aus und leistet dadurch einen wichtigen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit. Das zertifizierte Label "klimaneutral" auf dem Fünf-Liter-Fass von Envases schafft Vertrauen beim Verbraucher und stärkt die darin abgefüllte Biermarke.

Das Thema Nachhaltigkeit fordert uns alle neu heraus. Auch Unternehmen nehmen ihren Einfluss auf die Umwelt immer ernster – dazu gehören CO2-Emissionen genauso wie der Verbrauch von Ressourcen. Envases geht aktiv voran und macht sein Fünf-Liter-Fass zu 100 Prozent klimaneutral. Denn beim Minikeg-Weltmarktführer ist man sich bewusst: Die Bedeutung von nachhaltigen Angeboten an die Kundinnen und Kunden wächst. Das Verpackungsunternehmen stellt sich daher konsequent darauf ein, dass Nachhaltigkeit als Leitthema die Zukunft wesentlich mit bestimmen wird.

89 Prozent der Deutschen wünschen sich mehr Nachhaltigkeit von Unternehmen. 42 Prozent der Verbraucher sind aktiv nachhaltigkeitsbewusst. Zu diesem Ergebnis kommt die im Februar 2021 veröffentlichte Studie „Nachhaltigkeit im Fokus“ des Marktforschungsinstituts Rohmund Insights. Die Corona-Krise hat den Zukunftstrend zu mehr Nachhaltigkeit sogar noch gestärkt. Wobei die Befragung auch ergeben hat, dass Verbraucherinnen und Verbraucher zunehmend sensibilisiert sind was „Greenwashing“ angeht. Ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe, die das nachhaltigkeitsbewusste Mindset anspricht, konkrete (kleinschrittigere) Aktivitäten und Angebote kommen deutlich besser an als vollmundige Versprechen und hochambitionierte Fernziele.

Viele kleine Schritte für mehr Nachhaltigkeit

klimaneutrales MiniKEG

Und genau diesen Ansatz verfolgt auch Envases. Das Fünf-Liter-Fass klimaneutral anzubieten, ist daher ausdrücklich nur EIN Baustein der unternehmerischen Bestrebungen hin zu mehr Klimaschutz. Oberste Priorität hat für Envases, Emissionen zu vermeiden und zu reduzieren. Dafür setzt der Verpackungshersteller auf viele kleine Schritte. Dazu zählen umweltfreundliche Abläufe und modernste Technik. Das Energiemanagement des Unternehmens ist nach ISO 50001 zertifiziert. In der Druckerei und Lackiererei nutzt man die thermische Nachverbrennung, um Emissionen zu vermeiden. Die dabei entstehende Abwärme wird für Heizung und Warmwasser sowie – mittels Absorbertechnologie – für die Kühlung von Anlagen und Gebäuden verwendet. Aber auch in vielen anderen Unternehmensbereichen wird Klimaschutz groß geschrieben. Längst ist es bei Envases Standard, das Abfallaufkommen zu minimieren und alle anfallenden Wertstoffe konsequent zu recyceln. Durch eine „Green-IT“ werden wann immer möglich Auto- und Flugreisen durch Videokonferenzen ersetzt.

Die meisten CO2-Emissionen beim Minikeg entfallen allerdings unvermeidbar auf das Material. Verarbeitung, Verpackung und Logistik machen dagegen zusammen nur gut ein Viertel aus. Denn das Fünf-Liter-Fass besteht aus Weißblech, also dünngewalztem Stahl mit einer hauchdünnen Zinnschicht, was CO2-intensiv in der Herstellung ist. Dafür wiederum ist Stahl komplett recyclingfähig und kann ohne Qualitätsverlust nahezu unendlich wiederverwertet werden. Die Recyclingquote für Weißblech liegt in Deutschland bei über 90 Prozent. Mit dieser höchsten Rate aller Verpackungsmaterialien werden schon heute die europäischen gesetzlichen Vorgaben für die Jahre 2022 bzw. 2030 erfüllt.

Fünf-Liter-Fass von Envases gibt es zu 100 Prozent klimaneutral

Envases_Klimaschutz_Titel

Doch Envases will mehr: Das Fünf-Liter-Fass komplett klimaneutral anzubieten, lautet das erklärte Ziel. Die unvermeidbaren Emissionen gleicht das Unternehmen dann durch die Unterstützung anerkannter Klimaschutzprojekte aus. Hier arbeitet Envases mit Climate Partner zusammen. Die Kompensation der jeweiligen Emissionen kann durch eine eindeutige ID-Nummer nachvollzogen werden und wird durch eine Urkunde bestätigt. Transparenz gewährleistet ClimatePartner mit diesem eindeutigen Kennzeichnungssystem in Verbindung mit einer TÜV-Austria-zertifizierten IT-Lösung.

Der Minikeg-Marktführer aus Öhringen hat sich für die Förderung eines ganz besonderen Projekts entschieden: Durch den Kauf entsprechender CO2-Zertifikate finanziert sich ein Wasserkraftwerk im Virunga-Nationalpark im Kongo, das 30.000 Anwohner mit günstigem und sauberem Strom versorgt. Es wirkt dem illegalen Kohlehandel entgegen und spart CO2-Emissionen ein. Ohne diese alternative Energie wäre der Wald in zehn Jahren abgeholzt – obendrein Lebensraum einiger der letzten Berggorillas. Denn schließlich ist Klimaschutz eine globale Herausforderung!

„Mit der Möglichkeit, unser Fünf-Liter-Fass jetzt auch komplett klimaneutral zu bestellen, bieten wir unseren Kunden ein wichtiges Zusatzargument beim Verbraucher“, betont Envases-Marketingfachmann Michael Tischler. Das zertifizierte Label „klimaneutral“, das sichtbar auf das Envases-Minikeg gedruckt wird, schaffe Vertrauen. Gleichzeitig liefere man dem Verbraucher ein zusätzliches Argument, die entsprechende Biermarke zu bevorzugen.

Bei Envases ist man sich bewusst: Für mehr globalen Klimaschutz müssen alle gemeinsam an einem Strang ziehen! Das Nachhaltigkeits-Management des Unternehmens dreht daher aktuell an Stellschrauben in vielen Bereichen. Das klimaneutrale Partyfass ist dabei ein wichtiger Baustein, dem noch viele weitere Bemühungen und Projekte folgen werden. Denn das entscheidende Jahrzehnt für den Klimaschutz hat bereits begonnen…